Ohne Stack wirds nix mit Unterprogrammen und Aufrufen.
Nöö ich kann Regsiter usw. auch einfach in Variablen sichern...
Na dann viel Spaß, wenn du zum Rücksprung aus einer Prozedur erstmal von "irgendwo" aus dem Speicher, wo du selbst nicht weißt, wo (kein Stack), die Rücksprungadresse raussammeln musst...
(was meinst du überhaupt mit doppelter Segmentierung?),
Ja eben früher hatte man ja Segmente und darin Offsets. ( CS:IP )
Ich habe die Idee ein Supersegment noch weiter in Subsegmente einzuteilen und erst dann mit Offsets darin zu arbeiten. ( FS[Firstsegment]:SS[Subsegment]:OF[Offset] = FS:SS:OF)
Man kann sich die Programmierung auch richtig schwer machen...
Ist ja eigentlich wie mit 24bit registern, nur dass ich in der alu mit 8Bit registern rechnen muss... -> Darum find ichs nich so schwierig...
Dann musst du je drei Register zu einem 24-Bit-Register zusammenführen können, um eine absolute Speicheradresse zu bekommen... oder du quälst dich mit deinen Segmentgrößen rum (8 Bit? 256 Byte pro Segment?)
Und ja, Register sind ein zu lösendes Problem...
Das gedenke ich sozulösen, indem ich 8 (3Bit im opcode) verschiedene gleicherechtigte 8bittige Register mache...
Womit wir bei CISC und einer in EPROMs gespeicherten Tabelle gelandet wären - denn in Hardware kannst du vielleicht 20 Opcodes gießen (pro Platine einen), aber nicht pro Befehl 8 Varianten.
Lötkolben gibt's für 4 im Baumarkt, da geb ich Termite recht (ich hab meinen für 3,95 von Conrad in Berlin). Arbeiten kann man damit auch (heute erst nen Verstärker umgerüstet von Kopfhörerkabel auf Klinkenbuchse
) Und was das Bohren usw. angeht, ohne Standbohrmaschine wird das nix. Zuhause habe ich auch keine, aber bohren könnte ich trotzdem mit einer.
dann doch lieber spice anwerfen und das ganze nur simuliert laufen lassen. da kann man wenigstens wirklich alles überall abreifen und aufzeichnen. und ne fehlverdrahtung läst sich einfach mal um biegen ohne sich gleich brandblasen hohlen zu müssen. auserdem kann da einem einer schneller helfen. is ja nur ne datei die ausgetauscht werden muss.
Wenn man nicht der Meister in E-Technik ist, sollte man das gesamte Teil sowieso erstmal simulieren. Damit erspart man sich kistenweise Arbeit später beim Fehlersuchen. Logische Fehler in der Platine ersetzen stelle ich mir nicht gerade einfach vor...
a) nen lötkolben in der hand gehabt.
heute erst wiederb) eine gedruckte platine mit bedrahteten bauteilen bestückt
hab bisher nur selbstgezeichnete Platinen benutztc) einen schaltung auf einer Lochrasterplatine aufgebaut
bisher nichtd) eine gedruckte leiterplatte selber gefertigt
selbst gezeichnet und geätzt, nicht gedruckte) eine gedruckte leiterplatte selber entworfen
aus dem Schaltplan, ja, aber nur Kleinigkeiten und handgezeichnetf) sich auf fehlersuche bei einer selbst aufgebauten schaltung gemacht
ja, aber nur 2W-Verstärker =)g) eine schaltung selber entworfen
aus dem SchaltplanDas Ätzen selbst fand ich garnicht so schlimm. In eine Plastewanne das Eisen-III-Chlorid reintun und einfach abwarten. Schlimmer ist dann nur, den Lack wieder runterzukriegen
Wie es sich mit zweiseitigen Platinen verhält, weiß ich nicht.
Im Großen und Ganzen habe ich bisher nicht die Ausstattung, eine Platine zu bauen. Aber wenn ich nächsten Winter anfange, E-Technik zu studieren, wird sich das Eine oder Andere nicht vermeiden lassen - und wenn dann der Schaltplan steht, ist die Miete schon halbiert.
Gruß,
Svenska