@Legend
unter freiheit verstehe ich selbstbestimmung in jeder ihrer formen.
das menschliche leben war und ist schon immer vom streben nach macht begleitet worden. egal welche regierungsform in einem land herrschte sie wurde stets zur unterdrückung des "volkes" benutzt.
meiner meinung nach haben wir ein globales problem, das sich wie folgt zusammenstetzt:
Gesetze:
gesetze bringen nur was wenn sich die menschen auch daran halten.
wenn man aber entsprechende moralische vorstellungen hat sind gesetze überflüssig. gesetze zu denen man mit gewalt gezwungen wird, sie
einzuhalten auch nichts weiter als diktatur sind.
Politik:
wurde bereits oben erwähnt, die sache mit den 10.000 euro.
Geld:
das schlimmste aller übel. es macht uns zu einer zweiklassengesellschaft.
ausserdem kann man auch mit ihm kontrolle ausüben.
Religion:
auch religion wurde jahrtausendelang zur unterdrückung und wilkürherrschaft benutzt. als beispiel sei der ablasshandel genannt.
"wenn das geld im kasten klingt, die seele aus dem feuer springt"
Wirtschaft:
zur wirtschaft habe ich eine theorie aufgestellt. soweit ich das sehe kann sie garnicht funktienieren weil:
nehmen wir an wir haben eine bestimmte menge an resourcen, diese resourcen wären 100%. um an diese resourcen zu kommen brauchen wir geld, was nur sinn macht wenn wir auch alle vorhandenen resourcen kaufen können. also nochmal 100%
100%+100%=200%
das wäre als ob wir zwei planeten hätten.
da aber die resourcen irgendwann zur neige gehen bzw nichtmehr wiedeverwendbar gemacht werden können, entsteht ein rechnerischer ausgleich
50%+150%=200%
so dass immer 200% herauskommt.
das alles ist nur ne theorie und muss nichts mit der realität zu tun haben, also haut mich nicht
kurtzgesagt alles was dich kontrollieren kann ist schlecht.