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Nachrichten - DerHartmut

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Offtopic / Re: Status-Update
« am: 13. March 2015, 17:19 »
Ich bin seit sechs Jahren Webentwickler und arbeite zur Zeit als Senior Web Developer und ich habe keine Ahnung, was du da programmieren moechtest.
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Offtopic / Re: Was kann Go?
« am: 28. April 2014, 09:11 »
Um die Verwirrung allerseits zu beseitigen:

Nein, tyndur wird leider nicht neu in Go implementiert. Und schon gar nicht der Bootloader ;-)


Go ist an und fuer sich schon in der Version 1.2, also bei einer Versionsnummer, welcher man hinterhersagt, dass sie stabil sein sollte. Nichtsdestotrotz ist die Sprache in reger Entwicklung und wird schon fuer zig Projekte eingesetzt - viele sehen Go als "modernes C", dementsprechend hyped es noch ein wenig nach.
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FULL ACK bzg. kevin's Antwort,

allerdings möchte ich der Vollständigkeithalber ein wenig weiter ausholen:

Nutze den Editor/die IDE, mit welcher du am besten klarkommst und mit welchem du den effektivsten Workflow hast.

Es bringt nicht so viel, wenn du dich lange in eine IDE oder sonst etwas einarbeitest, das lenkt nur vom eigentlichen Entwickeln ab. Nimm das, wodrin du dich wohlfühlst (solange es nicht Word oder so ist ;-)) und benutz es. Wenn es Netbeans ist, ok. Wenn es vim ist, ok. Wenn es Notepad sein sollte - ok.
Oder du investierst halt Zeit in einen Editor oder einer IDE und lernst, damit umzugehen.

Bezüglich des Betriebssystems...du kannst im Prinzip (fast) alles nutzen, allerdings ist es auf manchen Systemen weitaus schwerer, eine Umgebung ans Laufen zu bekommen (z.B. unter Windows) und auch der Support der Community beschränkt sich meistens auf Linux - denn das nutzen die meisten. Dort hast du nämlich so gut wie alles schon von Haus aus, der Rest lässt sich dort via Paketmanager einfach beziehen. Die meisten Anleitungen und Tutorals gehen ebenfalls von Linux aus.

Aber es steht dir frei ein anderes System zu nehmen - solange du damit klarkommst.
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Softwareentwicklung / Re: C-Referenz
« am: 07. October 2013, 11:23 »
Google hilft dir ganz exquisit: http://en.cppreference.com/w/c

Sieht mir stark nach dem aus, was du möchtest. Ansonsten einfach mal nach "C reference" bzw. "C11 reference" goog(len|eln).

PS: Es ist keine Kunst - es heißt Standard, nicht Stand-Art.  :wink:
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Das Wiki / Re: ARM Cross-Compiler - LibGCC bauen
« am: 02. August 2013, 17:01 »
Hi,

danke für's Feedback! :-)

Die libgcc ist nicht unbedingt notwendig, allerdings:

Zitat
Für bestimmte Operationen, z.B. Stack Unwinding, Ganzzahl- und Fließkommaarithmetik und andere Unterstützungsfunktionen benötigt man zusätzlich die LibGCC. Diese kann man zusätzlich erstellen:

Wenn ich mir die Fehlerausgabe anschauen scheint's, als ob die Header-Dateien zu pthread fehlt.

Probier mal:

apt-cache search pthread
und halte nach einem Paket namens libpthread-dev o.ä. Ausschau und installier das.
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Das Wiki / Re: Forum-Chat
« am: 27. June 2013, 17:43 »
Sehe ich keinen Grund für.

a) Haben wir das IRC, welcher diese Aufgabe die du nachzubauen versuchst ziemlich gut erfüllt
b) Ist das Forum eben kein Chat, sondern ein Forum - wer chatten möchte, loggt sich ins IRC ein.

Danke für deinen Einsatz, aber der ist hier imho nicht vonnöten :-)
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Wäre ein Anfang, je mehr Code, desto mehr Kontext, desto besser.
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Ohne Code wohl nicht.
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Die Notwendigkeit von solch "Managed Code" erschließt sich mir persönlich nicht sonderlich, x86-Prozessoren bieten ja "fast alles" um solche Eskalationen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Lediglich hinsichtlich sonsitger Einfalltore wie Buffer Overflows o.ä. könnte das ganz sinnvoll sein. Ich mein, Singularity wurde auch aufgegeben, da sich die Managed-Code-Variante nicht sehr rentiert hat, das meine ich aber nur mal so gehört zu haben, bin mir da nicht sicher.
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Assembler ist das menschlich-lesbare 1-zu-1-Equivalent zu Maschinencode. Der Prozessor führt Maschinencode aus, keinen puren C-Code.

Im Userspace sind etliche Befehle verboten und führen bei Ausführung zu einer Exception, sodass ein Userspace-Programm nicht irgendwelchen Schaden verursachen kann.

Eine per se unsichere Sprache würde ich behaupten gibt es nicht, es liegt eher daran, erfahren der Programmierer mit ihr ist und wie er damit programmiert. C ist keine unsichere Sprache, die Unsicherheit des Programms ergibt sich aus dessen Implementation. Du kannst auch in einer vermeindlich sicheren Programmiersprache logische Fehler in dein Programm einbauen, Usereingaben nicht validieren etc. - das hat nichts mit der Sprache zu tun. Die Sprache kann es dir lediglich einfacher machen, indem sie die weniger Freiheit gibt bzw. geringere Möglichketen etwas falsch zu machen.

Für Inline-Assembler brauchst du keine externe Bibliothek, wohl aber haben verschiedene Compiler einen anderen "Inline-Assembler-Dialekt".
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Lyrisches Eck / Re: Ubuntu und Windows
« am: 14. March 2013, 12:26 »
Mit einem eigenen Bootloader wäre das nicht passiert.
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Lowlevel-Coding / Re: Windowstreiber-Schnittstelle
« am: 16. January 2013, 18:26 »
Es sei an dieser Stelle an das CDI verwiesen.
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Lyrisches Eck / Re: Ubuntu und Windows
« am: 02. November 2012, 19:36 »
Das ist doch allseits klar ersichtlich tiger.

Florian möchte mit seiner Hommage an Windows und Linux gesellschaftliche Abgründe aufdecken: Er behandelt auch metaphorischer Art und Weise die durchdringende Zwei-Klassen-Gesellschaft, die sich auf allen vorhandenen physischen Ebenen ausbreitet und zur Kluft zwischen den Generationen wird.

Durch seine Referenz auf GRUB macht er deutlich, dass keine Vereinigung, keine Symbiose dieser beiden Klassen (wie in einer virtuellen Maschine auf dem Host) möglich ist, dass sich beide von einer nicht sichtbaren metaphysischen Wand trennen lassen, dass das einzelne Individuum schon im Frühstadium seiner Evolution und Entwicklung (beim Booten) entscheiden muss, wie er sein Dasein, sein charackterprägendes Schauspiel in der Szenerie der Gesellschaft positionieren will. Möglichkeiten des Zusammenschlusses ausgeschlossen.

Sieht man doch.
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Lyrisches Eck / Re: Ubuntu und Windows
« am: 02. November 2012, 18:43 »
Deinstalliere das Betriebssystem Windows 8 um mit maximalem Effekt das neue Betriebssystem Linux zu nutzen.

Ne, Spässlen beiseite, eine VM ist für Entwicklungszwecken doch ganz ok, und wer will schon auf die schnieke und super einsetzbare neue Windows 8 UI verzichten.

Ansonsten Ubuntu (oder, wenn du willst, ein richtiges Linux) nach Windows installieren, GRUB kommt damit ganz gut klar.

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Offtopic / Re: Hallo!
« am: 23. October 2012, 12:09 »
Moinerle Rockdragon,

na dann ein herliches Willkommen hier in der verrückten und aberwitzigen Welt der Betriebssystementwicklung!

Der Vollständigkeithalber sei noch auf unseren IRC-Channel #lost @ irc.euirc.net und natürlich unser exzellentes Wiki hingewiesen.

Fühl' dich wie zu Hause, vergiss aber nicht die Schuhe abzutreten ;-)
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tyndur / Re: 0.3 - Ideen und Ziele
« am: 13. September 2012, 00:05 »
Es wurde schon eine GUI angefangen: http://git.tyndur.org/?p=gui.git;a=summary - starte da doch einfach und mach dann weiter.
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Lowlevel-Coding / Re: Kernel mit GCJ
« am: 11. September 2012, 15:39 »
Welchen Tutorial-Kernel meinst du? Den von taljeth?
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Softwareentwicklung / Re: Systemnahe Programmierung mit C#
« am: 30. July 2012, 18:17 »
Also C# teilt mit C an und für sich gar nichts mehr außer den Buchstaben.

Wieso genau gefällt dir denn z.B. C++ nicht? Oder Object Pascal?

Ich persönlich halte es einen immensen Aufwand, erst einmal eine kompilierbare und eigenständige Umgebung in C# zu schaffen und sich dann an das eigentliche Betriebssystem zu wagen. Wenn es dir nur um die Objektorientiertheit geht bist du da mit C++ besser bestückt. Aber vielleicht ist das genau die Herausforderung die du suchst, wer weiß.

Microsoft hat in Singularity auch eine eigene Untermenge, nämlich Sing# (was wiederrum von Spec# und das wiederrum von C# abstammt) benutzt, was auch recht krude aussieht.

Möglich ist übrigens alles: Da gibt es sogar wen bei uns im Channel, der angefangen hat ein OS in Java zu schreiben - doch ein Genuss ist es ganz sicher nicht ;-)
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Offtopic / Re: Welchen Desktop benutzt ihr?
« am: 12. July 2012, 17:42 »
Privat nutze ich XFCE, LXDE ist auch sehr nice und vor allem ressourcen-schonend.
Auf der Arbeit nutze ich Gnome 3 (mehr oder weniger unfreiwillig). Mich stört an den ganzen "großen" Desktop-Environments, dass die nicht nur bloated sind, sondern den User zu einem unsinnigen Verhalten erziehen wollen, in welchem man angeblich viel besser verschiedene Aktionen durchführen kann.

Aber wie es bei so ziemlich allem der Fall ist: Es ist Geschmackssache :)
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Das Wiki / Re: Os unter Windows
« am: 09. July 2012, 11:33 »
Sagen wir es so: Unter Linux kannst du meist direkt anfangen, weil alles an Bord ist. Wenn nicht, reicht meist ein sudo $PACKAGEMANAGER $INSTALLOPTION gcc/nasm/sonswas.

Unter Windows muss man halt recht mühsam sich Programme wie Cygwin oder MSYS durch Besuch auf den korrespondierenden Seiten herunterladen, installieren und konfigurieren. Das bleibt halt nicht aus.

Allerdings stellt dieses Prozedere kein unmögliches Unterfangen dar. Und nachdem die Entwicklungsumgebung aufgebaut ist, ist der Weg zum eigenen OS der Gleiche, egal ob Windows oder Linux.
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