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Themen - DerHartmut

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Das Wiki / Wikiathon 2011 - Ideen, Vorschläge
« am: 21. November 2011, 16:01 »
Ich rufe im Zuge meines freien WEs euch alle recht herzlich dazu auf das Wiki mal wieder ein wenig zu maltretieren - im Zuge eines Wikiathons :) Sobald auch die 127.0.0.1er das Wiki endlich wieder editieren können (;-)) wäre es schön die TODO-Liste deutlich zu reduzieren.

Was fällt euch noch ein, was unbedingt gemacht werden sollte? Wünsche, Vorschläge, Anregungen aber vor allem Ihr seid gefragt: Scheut euch nicht, mitzumachen! Jeder Beitrag zählt und sei es nur die Verbesserung von Rechtschreibfehlern! :)

In diesem Sinne bis Samstag,
euer Wikiteam :D
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Es war einmal vor langer Zeit ein Verbund holder junger Männer, die es sich zum edlen Ziel machten, ein Betriebssystem für persönliche Rechenmaschinen zu entwickeln. Dieses Betriebssystem taufte man auf den heiligen Namen týndur. Ein holder Kämpfer und Programmierer namens Tumtrah machte sich einst auf, ebenfalls ein Mitglied dieses holden Kreises von Entwicklern zu werden. Begleitet ihn mit auf seiner Reise durch die Welten und Mysterien der týndur-Saga.

...

Lascap. Hätte Tumtrah doch nur nie gesagt, dass er diese alte Runensprache beherrscht. Nach den Kampf gegen den Übermächtigen T...TUM wollte sich Tumtrah einer neuen Aufgabe widmen, wollte weiter den harten Kampf kämpfen, den die anderen schon so erfolgreich über Jahre hinweg kämpften. Nachdem Tumtrah T...TUM H.Tejlat übergab eröffnet Tumtrah, dass er diese uralte Runensprache die sich "Lascap" nennt beherrsche. Direkt wurde es unruhig in den Reihen des Relais: "Was? Der kann Lascap?" - Aber ja, das konnte er. Nicht allzu gut, aber immerhin soweit, als dass er sich durch die Unweiten komplexester Dschungel kämpfen konnte.

H. Tejlat hatte eine Aufgabe für den jungen Entwickler: Er sollte das Tidek erweitern. Tidek ist ein von den holden Knappen des edlen Relais entwickelter Beschreibbarer Runenstein, welche für die Programmentwicklung genutzt werden soll. Allerdings mangelt es Tidek an des Magie der Hochlichtung, welche doch so hold und anmutig jeden Entwickler verzückt bei dem harten Einmeißeln tausender und abertausender Schriften. So denn machte er sich auf durch die unweiten des Repositorium von und zu týndur um Tidek anzutreffen. Schnell freundete er sich mit Tidek an und konnte langsam aber sicher mit der Erweiterung beginnen. Der Holde H. Tejlat stand ihm zum Glück tatkräftig zur Seite und auch Dick von Huuhn zu Chiken, sein edler Freund und Helfer durch schwierige Zeiten, konnte ihn des Öfteren helfen. Es vergingen Tage der Schreiberei, Zeilen über Zeilen erstreckten sich auf den Runen, eigene Übersetzer hatte man beauftragt die Runensprache in die geheime Maschinensprache zu übersetzen. Tumtrah war glücklich, nun eine Aufgabe gefunden zu haben, die ihm lag und die er erfüllen konnte.

Doch jeh wurde seinen holden Bemühungen unterbrochen.

Das Relais erschütterte.

Die Welt geriet aus Ihren Fugen.

Was anfangs noch belächelt wurde und in den tiefen Hochpriesterkreisen argwöhnisch begutachtet wurde hat sich mittlerweile zu einer ernsthaften Krise gemausert. Das edle Relais wurde unterwandert und stand nun in Konkurrenz zu einem anderen Relais. Das Relais der Ziemlichen.

Die Ziemlichen unter Anführung des bösen kritikunfreudigen Nehsek (oder auch Sehnek der Unbelehrbare genannt) dem Alchemisten hatten sich aufgemacht ein Gegenprodukt zu entwickeln. Nicht nur gegen týndur, nein, gegen das gesamte Relais. Mit didaktisch bösen Meinungen griffen Sie die jähe Ruhe des Relais an. Flugs machten sich natürlich edle Knappen des Relais, allen voran Clici McXan, daran, das andere Relais zu unterlaufen und herauszufinden, was Nehsek im Schilde führt. Tumtrah folgte natürlich seinen Freunden auf den harten und schweren Weg hin in das fremde Relais. Voller Eifer machten sich also Tumtrah, Clici McXan und Xormzy Shyx, der sagenumwobene Herrscher der Bits und Bytes, auf in das fremde Gebiet.

...dunkel.

...kalt.

...andersartig.

...erschreckend.

Es gibt viele Adjektive für diese Grauen, die die drei dort erwarteten. Neben gefährlichen Angriffen halbseidener Seikoor(s) und unglaublichen Mengen hochkonzentrierten Halbwissens machten Sie sich auf dem Schrecken ein Gesicht zu geben und stellten Nehsek zu Rede. Er antwortete in seltsamer, alt klingenden Sätzen, Sätzen, die von Didaktitionismus und Ausrufezeichenismus zeugen, Sätze, die man so noch nicht gehört hat.

"Wir Ziemlichen schreiben an dem Ziemlichen System, es wird didaktisch dafür sorgen, dass alle Welt didaktisch mitbekommt, wie didaktisch das System ist und so jedem didakdisch Didaktionismus beibringt! Didaktisch!"

Diese Worte trafen die drei holden Knappen wie ein Schwert durchs Herz. Das konnte es nicht sein. Doch es kam schlimmer:

"Wir werden jedem Anfänger, jedem Seikoor und jedem, der es will die große und heilige Kunst der Entwicklung von Betriebssystemen für persönliche Rechenmaschinen beibringen! Der Didaktionismus ist nicht aufzuhalten!"

Das reichte. Die drei holden Knappen mussten aktiv werden, das wussten Sie. Mit Herz und Eifer machten Sie sich an die Sache, zückten Ihre Worte und hielten Sie in ihren Mündern eisern wie Schwerter. Ein Wortgefecht wechselte das andere, es flogen Wörter, Buchstaben, Sätze. Ausrufezeichen, Fragezeichen, Satzzeichen, das Reportoire schien schier unendlich zu sein. Mittlerweile mischte sich H. Tejlat ein, besorgt um seine holde Knappen aber auch besorgt um die Entwicklung rund um die Ziemlichen.

Man wolle ein Ganzes sein, aber kein holder Zusammenschluss, ließ Nehsek verlauten. Man wolle niemanden in seinem Relais dulden, der nicht didaktisch konstruktiv mitarbeite. So kam es, dass erst Tumtrah, dann Clici McXan, dann Xormzy Shyx den Kanal unfreiwillig verlassen mussten. Doch Sie kamen wieder, stellten Nehsek und seine Methoden in Frage und kämpften erbittert. Nehsek und die Ziemlichen wollten nicht auf die einfache und bekannte Methode des BURG setzen, welche Runen verschiedenster Art ohne Probleme und ohne Mühen in die nächste Sphäre lädt, nein, sie wollen etwas eigenes, schreckliches, verkäfertes entwickeln. Etwas, was viel zu viel Aufwand ist, so weiß der holde H. Tejlat und mahnt immer wieder neue junge Knappen, die sich der Aufgabe annehmen, ein Betriebssystem für persönlich Rechenmaschinen zu entwickeln. Doch alle Ratschläge und Hinweise prallten an Sehnek ab wie Wasser an Fett. Die holden Knappen von týndur hatten schon viel gesehen, doch das war mitunter das abscheulichste, was es gab.

Sehnek war radikal. Didaktisch radikal. Er nutze SVN, eine veraltete Art und Weise des Runenrepositoriums. Er wollte sich gar nicht auf die holde Maid Git einlassen, nein, er vertraute SVN. Alle Ratschläge von uns schlugen fehl. Doch es kam noch schlimmer.

Viel schlimmer.

Sehnek war im Begriff die gesamte Welt mit seinem Didaktionismus zu befallen wie ein ausgezehrter Wurm einen Apfel, das stand fest. Sehnek wollte eine eigene Runenkollektion erarbeiten, mit welchem er ein jedem in die holde und heilige Welt der Betriebssystementwicklung für persönliche Rechenmaschinen Eintritt gewähren wollte. Doch das Widersprach allen Ansichten der edlen Knappen rund um týndur: Die Entwicklung solle sich auf Auserwählte beschränken, ein jeder sollte es versuchen, doch nur wenige solten es schaffen. Sehnek ließ sich nicht von seinem Kurs abbringen und zog weitere Unwissende Jünger an, die sich seiner nicht wehrten und ihm restloss verfallten. Die holden Knappen konnten nur tatenlos zusehen. All die Wörter der Vernunft, all die Wörter des Zorns halfen nichts: Nehsek beharrte auf seiner Meinung und wurde stärker und stärker.

Doch dann kam es zu dem, zu dem es nicht kommen sollte.

Ein Vorfall von solch gnadenloser Ungeheurnis, wie man es sich im Traum nicht hätte vorstellen können.

Nehsek griff týndur an. Er zog Wörter voller Didaktionismus, Altertümlichkeit und Unerfahrnheit her und griff týndur von der Seite an. H. Tejlat traf das schwer, selbst er zog mittlerweile in das Wortgefecht ein. Doch all die starken und erfahrenen Wörter H. Tejlats halfen nichts. Er musste sich geschlagen geben (oder ließ es sich geschlagen geben?) und ziehte sich zurück in sein Relais.

Die drei holden Knappen ließ das aber nicht locker, Sie kämpften weiter.

Doch dann zog Nehsek die letzte Instanz, die Waffe der Verbannung. Sodann wurden die drei aus dem Relais der Ziemlichen verbannt. Erschöpft und wütend kehrten sie in ihr Relais zurück. Viele der edlen Herren von týndur hatten Verständnis für den Kampf, viele nicht. Unreif wäre das gewesen, sich in solch eine Gefahr durch Unwissende zu begeben. Doch es war für die drei holden Knappen eine Ehrensache im Kampf um die Verteidigung von týndur.

Und Sie wussten auch, dass dieser Kampf noch nicht vorbei war.

Sie schworen sich, dieser Kampf sollte noch nicht zu Ende sein.

...
...
...

Dieser Kampf ist nicht zu Ende.

To be continued...
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Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem, bei welchem ich partout keine Lösung finde (wahrscheinlich, weil ich mich zu sehr hereingedacht habe):

Folgenden Code habe ich geschrieben:

typedef struct driver_node
{
    struct driver_node *prev_driver;
    struct driver_node *next_driver;
};

typedef struct device_node
{
    struct driver_node *drivers;

    struct device_node *prev_device;
    struct device_node *next_device;
};

typedef struct super_node
{
   struct device_node *devices;
};

Soweit, so gut.

Wie initialisiere ich nun alle Elemente der verketteten Liste?
Ich bin der Meinung, mit

struct super_node *mynode = (struct *super_node)malloc(sizeof(struct super_node));

ist es nicht getan. Oder doch? Sind dann alle Unterketten initialisiert? Müssen die über die Struct seperat allokiert werden? Oder mache ich hier generell grobe Denkfehler und das Design an sich ist Mist?

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Es war einmal vor langer Zeit ein Verbund holder junger Männer, die es sich zum edlen Ziel machten, ein Betriebssystem für persönliche Rechenmaschinen zu entwickeln. Dieses Betriebssystem taufte man auf den heiligen Namen týndur. Ein holder Kämpfer und Programmierer namens Tumtrah machte sich einst auf, ebenfalls ein Mitglied dieses holden Kreises von Entwicklern zu werden. Begleitet ihn mit auf seiner Reise durch die Welten und Mysterien der týndur-Saga.

...

Da stand es nun vor ihm. T...TUM, das wohl schrecklichste aller Monster. Er hatte viel über T...TUM gehört. Viel angeinflößendes. Es könne Runenschriften an jeden bestimmten Ort der Welt schicken, ungeachtet dessen, wie weit weg er ist. Es könne auch Runenschriften von zentralen Orten besorgen, ebenso ungeachtet der Entfernung. Praktisch, mit Sicherheit und nützlich zugleich. Dennoch machte das T...TUM schon lange nicht mehr. Es zog sich seid einiger Zeit zurück, verdrängt von neuen, von Menschenhand erschaffenen ähnlichen Kreaturen. Sie hießen Noitulove oder Dribrednuht und waren zahmer, braver, unterwürfiger, leistungsfähiger (wenn auch ungleich fetter). T...TUM wurde zu einer Zeit von Menschenhand geschaffen, in dem die Menschen einen Blickwinkel von 80*25 Zeichen hatten, in denen man sich wenig Sorgen darüber machte, dass T...TUM auch einmal anderen als den sagenumwobenen Jüngern des Xinu dienen sollte.

Nun war es aber soweit: Tumtrah machte sich im Auftrag der edlen holden Mannen von týndur auf, dieses Monster Ihrer unterwürfig zu machen, es im Dienste von týndur zu stellen. Gewappnet mit drei heiligen Geistern der Programmentwicklung Slitunib, Ccg, und Cpf sowie mit einer Tasche voller cbil-Nuggets machte er sich nun auf, T...TUM zu besiegen.

T...TUM erschien sogleich als Tumtrah den erst besten Satz der heiligen Runentafel von El Builds vorlas. Der Himmel verdunkelte sich und die Zeit schien scheinbar langsamer abzulaufen. Es dauerte eine Zeit, bis der Nebel verschwand und sich T...TUM immaterialisierte. Dann war es jedoch soweit, es stand vor ihm. Ein riesiges Konstrukt vor Monster tat sich ihm auf, mit falschen Einrückungen und jeder Menge Blessuren. Doch das durfte Tumtrah jetzt nicht aufhalten, er hatte eine Aufgabe erhalten bekommen und musste diese ausführen, koste es was es wolle. Tumtrah war sich allerdings nicht so recht bewusst, wie es nun weiterging. Da hörte er plötzich Stimmen...gedämpt und relativ leise. Woher kamen nur diese Stimmen dachte er. Es vibrierte dann plötzlich wie wild in sener Tasche. Er sah hinein und entdeckte voller erstaunen ein Relais. Dies musste ihm wohl jemand in die Tasche gelegt haben. Nun war auf klar, woher die Stimmen kamen: Aus dem Relais. Die holden Mannen rund um týndur hatten ihn nicht aufgegeben und standen Tumtrah auch in diesem schweren Kampf zur Seite. H. Tejlat sprach: "Lasse dich nicht beirren holder Tumtrah, nutze die Macht von El Builds! Schrei das Monster die dritte Zeile der Rune entgegen!". Gesagt, getan machte er das. Plötzlich schossen Blitze aus dem Himmel, es zuckte und flackerte, da machte Tumtrah plötzlich eine Entdeckung: Make, das heilige Orakel der Programmersteller erschien! Es nahm sich T...TUM an und beschoss es mit Blitzen und Pfeilen. T...TUM sackte oft in die Knie und kurz bevor man hätte meinen können, es wäre besiegt raffte es sich auf und schlug mit einem Schlag Make von sich. Was war los? Konnte selbst das heilige Orakel der Programmersteller es nicht mit diesem Monster aufnehmen? Wie sollte Tumtrah das dann schaffen? "Lasse dich nicht von deinem Weg ableiten, Tumtrah! Das heilige Orakel braucht Unterstützung, es braucht an Vorarbeit, damit es seinen heiligen Dienst verrichten kann! sprach der verrückte Pinguin durch das Relais. Nein, Tumtrah war nicht des Wahnsinns verfallen, es war ein verrückter Pinguin. "Doch was muss ich nur tun?" schrie er zurück, verzweifelt und durch die Angst vor T...TUM geschüttelt: "Schrei den vierten Satz der Runentafel!". Gesagt, getan. Plötzlich regte sich T...TUM nicht mehr. War es besiegt? Nein, sprach der verrückte Pinguin, man konnte sich nun seiner annehmen und es schwächen, damit in einem zweiten Anlauf Make die Aura von T...TUM vollends brechen konnte.

Somit fing Tumtrah an, T...TUM zu bearbeiten. Er schmiss mit den Cbil-Nuggets aus seinem Rucksack nach ihm: "Friss stdio.o du Ungeheuer! Ich mach' dich mit wchar.o fertig!". T...TUM wirkte nun merklich geschwächt. Dennoch war es immer noch zu stark, nachdem Tumrah erneut den dritten Satz der heiligen Runenschrift vorlas und Make erneut erschien, schaffte T...TUM es auch diesmal sich seiner wieder Make zu entledigen. Tumtrah wiederholte erneut den vierten Satz. Er beschmiss T...TUM weiter mit Nuggets. "Wieso funktioniert das nicht?" schrie er voller Verzweifelung in das Relais: "Du musst die Quelle der Nuggets, die Mine von Cbil bearbeiten!" erwiderte Clici McXan. Mine von Cbil? Davon hatte Tumtrah schon gehört. Jedes Betriebssystem baut sich selbst solch eine Mine, um speziell auf die eigenen Bedürfnisse angepasste Nuggets zu erstellen. Doch wie sollte er vom Berg von El Builds aus die Mine bearbeiten? "Schau in deinen Rucksack. Dort befindet sich miv, eine kleine Steintafel, die Runenschriften und dergleichen laden und bearbeiten kann." gab im H. Tejlat den Tipp. Tumtrah schaute in seinen Rucksack: Es war tatsächlich ein kleine miv drinne. Er war glücklich: Es war der Bearbeiter, den auch die holden Mannen rund um týndur nutzen. Somit schrieb Tumtrah den Pfad zu der Rune auf den miv, welche sich somit auch gleich wie von Zauberhand auf dem miv auftat. Er musste viel nachdenken und entdeckte schließlich den Fehler: Das Nugget "wchar.o" war unvollständig, es fehlten wichtige Mineralien wie das Mineral "wchar_t*". Somit schrieb er auf, wie so ein Mineral aussieht und wie es anzufertigen ist. Als er fertig war wurden die Änderungen wie von Geisterhand auf der entfernten Rune zurückgeschrieben. Die Nuggets werden von vielen kleinen Helfern des heiligen Orakels Make, den sogenannten "Filés de Make" gebaut. Somit bat Tumtrah erneut um die Hilfe von Make. Gesagt, getan empfing er neue Nuggets.

Nun nahm er sich wieder T...TUM an. Er beschmiss es mit den Nuggets, schrie, weinte, blutete, schwitzte und war verzweifelt. Etliche Male erschien Make, bezwing T...TUM fast, aber T...TUM schaffte es immer wieder, sich zu befreien. Nun sah Tumtrah keinen Ausweg: Er musste sich eines fiesen Tricks behelfen...er bewarf T...TUM mit sogenannten "Ratnemmok"-Klammern, etliche Male. Nun hatte er es im Gefühl: Er bewingt T...TUM nun.

Er schrie erneut den dritten Satz der heiligen Rune von El Builds...
Make erschien...
Make und T...TUM kämpften erbittert...
Es schien wieder, als ob T...TUM wieder die Oberhand in diesem ungleichen Kampf gewinnt...
Doch da passierte etwas...
Unfassbar...

...
...
...

T...TUM sackte zusammen. Es viel mit einem lauten Krach zu Boden. Es zuckte kaum und regte sich nicht. Tumtrah näherte sich ihm, stoß ihm mit einen Stock an. Es regte sich nicht. Da wusste Tumtrah nun:

Er hatte T...TUM besiegt.

Das schrecklichste aller Monster war besiegt. Lauchzend und frohlockend entsand er die frohe Botschaft durch das Relais. "Bring es dazu, im Namen von týndur zu arbeiten!" kam aus dem Relais zurück. Gesagt getan: Er baute sich vor T...TUM auf und mit geschwellter Brust sagte er:

"T...TUM!"

T...TUM regte sich. Es bewegte sich, versuchte aufzustehen, viel aber urplötzlich hin. War war geschehen? Hatte er T...TUM nicht besiegt?

"Ich habe es doch besiegt? Warum gehorch es uns nicht?" sprach tumtrah verzweifelt in das Relais. "Das war erst der Anfang oh hoder Tumtrah" entgegnete ihm H. Teljat. Er müsse sich nun seiner T...TUM genauer annehmen, er muss T...TUM nun mit Hilfe des heiligen Orakels El Builds so verändern, dass es schlussendlich vollends týndur gehorcht. Gesagt getan vergingen Stunden, Tage, Wochen. Tumtrah arbeitete wie besessen an T...TUM. Die einste Symptathie, die entstanden war, nachdem T...TUM das Monster besiegte wandelte sich immer mehr in Hass um. Tumtrah sollte die Technik des "Gnigubbed" anwenden, diese Technik wird benutzt, wenn solch Wesen wie T...TUM von Wanzen und Käfern befallen sind. Leider war er unerfahren, was die Technik des Gnigubbed anging und somit scheiterte er. Er bekam nicht heraus, was T...TUM so schwächte. "Lasset mich ihm seiner annehmen" sprach H. Tejlat nun verzweifelt durch das Relais. Tumtrah hatte mittlerweile etliche Stunden, Tage und Wochen auf dem heiligen Berg von El Builds verbracht und war zu keinem richtigen Ergebnis gekommen.

Er scheiterte.

Er hiefte T...TUM zum Lager und übergab es dort H. Tejlat. "Verzage nicht, holder Tumtrah, du hast gute Arbeit geleistet." versuchte er Tumtrah zu trösten. Aber anstatt in ein tiefes Loch voller Selbstmitleid, Angst und Bedauernis zu fallen fasste sich Tumtrah ans Herz: "Gebt mir eine neue Aufgabe!" schrie er mit einem Tatendrang in seiner Stimme durch das Relais, welcher seinesgleichen sucht.

"Mit Vergnügen Tumtrah. Hm, da gäbe es so einiges, was zu machen wäre...aber für die eine Sache müsstet du ES können..." sprach H. Tejlat. "ES?" fragte Tumtrah, worauf H. Tejlat antwortete: "Eine alte Gabe, die nur sehr wenige beherrschen. Sie heißt 'Lacsap'. Wenige Menschen verstehen diese alte Runensprache und nur sehr wenige können sie schreiben. Diese Menschen, die beides können sind die Auserwählten des heiligen Kreises der Lacsapler."...

...
"Lacsap?" fragte Tumtrah erstaunt,
"Beherrsche ich..."...
...
"Er hat die Gabe!" frohlockte es aus dem Relais von allen Seiten. H. Tejlat sprach trocken: "Dann habe ich eine Aufgabe für dich..."

To be continued...
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Es war einmal vor langer Zeit ein Verbund holder junger Männer, die es sich zum edlen Ziel machten, ein Betriebssystem für persönliche Rechenmaschinen zu entwickeln. Dieses Betriebssystem taufte man auf den heiligen Namen týndur. Ein holder Kämpfer und Programmierer namens Tumtrah machte sich einst auf, ebenfalls ein Mitglied dieses holden Kreises von Entwicklern zu werden. Begleitet ihn mit auf seiner Reise durch die Welten und Mysterien der týndur-Saga.

...

T...TUM. Das waren die Worte, die der heilige H. Tejlat zu ihm sprach. Ein Monster von nie dagewesener Stärke. Es ist in der Lage, kryptische Runenschriften über weite Wege zu verschicken. Es wurde lange als Mittel zu Kommunikation genutzt, damals, als die Menschen noch einen Blickwinkel von 80*25 Zeichen hatten. Tumtrah wurde zur Aufgabe gemacht, dieses Monster týndur unterwürfig zu machen, es sollte von nun an ganz allein den edlen Mannen von týndur und jedem, der sich der Macht týndur annimmt, dienen. Tumtrah wusste nicht viel über T...TUM. Auch das Wort "T...TUM" wurde lediglich durch eine alte Runenschrift übersetzt. Es soll soviel wie: "Total totalitär, unterwürfig, mächtig" bedeuten. Jeder, der sich seine animmt, soll unwiederruflich unterwürfig gemacht werden und von der totalitären Macht dieses Monsters eingenommen werden. Nichtsdestotrotz sah Tumtrah dies als Chance, in den Kreis der edlen Mannen rund um týndur aufgenommen zu werden, Teil dieser edlen Riege zu werden.

Allerdings konnte er nicht einfach so, ohne weitere Hilfe das Monster besiegen, nein. Es war dazu die Hilfe eines weiteren Orakels nötig, eines Orakels, von den edlen Mannen um týndur erschaffen. "El Builds", das Orakel der Unterwerfungen (Portierungen im týndur-Jargon genannt) sollte ihm dabei helfen. Doch steht dieses heilige Orakel gewiss nicht jedem sofort zur Verfügung. Es brauch' Mut, Fleiß, Hingabe und einen eisernen Wille, bis das Orakel einen für würdig erklärt. Somit machte sich Tumtrah auf den Weg, den steinigen Weg hoch zum Berg, auf welchem El Builds residiert, zu bezwingen. Er ahnte nicht, was auf ihm zukommt.

Auf sein Pferd namens "Ubuntu" gesattelt reitete er von Dannen. Er ging langsam und holprig voran, sein Pferd konnte lediglich 7 Stundenkilomiters pro Sekunde  (7 SiKm/s) zurücklegen (auf dem Pfad zu El Bulds waren jegwelche Rechengesetze aufgehoben). Somit dauerte es entsprechend lang. Er hangelte sich langsam aber sicher heran. Er traf auf seinem Weg eine heilige Rune, auf welcher Stand "Slootssorc-Dliub". Dank eines Kurses beim geheminisvollen adligen Dick von Huuhn zu Chiken war er mittlerweile der Runensprache mächtig, sodass er den Aufruf folgte. Er entschrie laut diese heilige Botschaft gen Himmel. Plötzlich wurde der Himmel schwarz. Ubuntu rannte davon wie ein Beserker. Es tauchten plötzlich drei Geister auf. War Tumtrah von der Bergluft leicht dünn in seinem Kopf geworden? Bildete er sich das nur ein, dass da plötzlich drei Geister erschienen? Ohne großartig darüber nachzudenken ließ er sich auf diese mystischen Wesen ein. Das erste Wesen nannte sich "Slitunib", es sprach nicht viel und hielt sich in Grenzen, es wirkte scheinbar im Hintergrund. Das zweite Wesen schien eines anderen Universums entstammt zu sein, nannte es sich doch "Ccg" (ßißiGi laut Dick von Huuhn zu Chiken). Es übernahm eine scheinbar zentrale Rolle, sah man doch die Unterstützung in seinen Augen und die Tatkraft. Tumtrah war sich nun sicher: Das waren keine Geister, die seinem Verstand entsprungen waren. Es waren die heiligen Geister der Programmentwickler.

Doch da war noch ein dritter Geist. Er konnte sich nicht richtig materialisieren (noch nicht mals soweit, wie dies für einen Geist möglich ist). Er verschwand ständig, und mit ihm die anderen Geister. Was war los? Ubuntu hustete jedesmal stark und musste sich oft übergeben. Was war passiert? Tumtrah lief stundenlang durch den Wald der Aufzeichnungen, in welchem jewege Aktivität auf dem Pfad zu El Builds festgehalten wird. Plötzlich erschien im ein holder junger Mann Namens "Sutluts", ebenfalls aus der Riege der holden Mannen rund um týndur: "Ich beobachte dich schon eine ganze Zeit junger Tumtrah. Lasse deinen Geist, deiner Psyche die Aufzeichnung ansehen...wende dich von den Geistern ab und rufe sie erneut herbei..."...er verschwand, so schnell er gekommen war. Geist und Psyche und Aufzeichnung? Er verstand nicht recht, was er damit meinte. Doch dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Ein Fehler schlich sich ein, Ubuntu hatte durch seine andersartige Aura den Geist vertrieben, der sich ebenso geheimnisvoll wie "Ccg" "Cpf" (ßipiheff laut Dick von Huuhn zu Chiken) nannte. Doch was war zu tun?

Tumtrah machte sich weiter auf den Weg und war kurz vorm Verzweifeln, als ein alter, gebückter Mann mit Buckel und langen Haaren auf ihm zukam. Er begrüßte ihn freundlich und Tumtrah war erstaunt, dass er scheinbar seinen Namen kannte. Tumtrah fragte ihn, wie er heißt, er antwortete mit einem lauten Schrei: "ZMROOOOOXYYYYYYYYYYYYHHHHHHHHHHHSSSSSSSSSSsssssssss...". Er schien ein wenig verwirrt zu sein, dennoch gab er Tumtrah einen wertvollen Tipp: "Geh auf Ubuntu ein, nimm nicht gleich jede Warnung als einen Fehler an..."...

Gesagt, getan machte er das auch: Er gestand ein, dass Warnungen nicht gleich als Fehler behandelt werden. Auf einmal materialisierte sich Cpf. Alle drei Geister waren nun beisammen.

Somit war er fast vor dem heiligen Schrein angelangt. Er traf auf eine Rune, welche erneut einen Zauberspruch eingraviert hatte: "TOOR_ETADPU". Er schrie diese magischen Worte erneut gen Himmel und pltözlich vielen viele kleine Steine in Form von Nuggets von Himmel herunter. Alle mit Aufschriften wie "string.o" oder "stdio.o". Tumtrah war sich bewusst: Es war ein Geschenk týndurs, welches ihm bei seinem Kampf gegen T...TUM helfen sollte.

Nun stand er dort, Ubuntu unterm Sattel, Slitunib, Ccg und Cpf als drei Geister über ihm schwebend und eine Tasche voller Nuggets. Er stand nun vor dem Orakel. Eine riesige Steintafel tat sich vor ihm auf. Überall standen so kryptische Zeichen wie "hs.sdliub". Er schrie den erst besten Satz gen Himmel. Plötzlich tat sich etwas auf. Der Himmel wurde schwarz. Die Zeit verlangsamte sich.

Es war soweit.

T...TUM erschien.

Tumtrah machte sich nun auf, eines der größten Monster überhaupt anzunehmen...


To be continued...
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Es war einmal vor langer Zeit ein Verbund holder junger Männer, die es sich zum edlen Ziel machten, ein Betriebssystem für persönliche Rechenmaschinen zu entwickeln. Dieses Betriebssystem taufte man auf den heiligen Namen týndur. Ein holder Kämpfer und Programmierer namens Tumtrah machte sich einst auf, ebenfalls ein Mitglied dieses holden Kreises von Entwicklern zu werden. Begleitet ihn mit auf seiner Reise durch die Welten und Mysterien der týndur-Saga.

...

Tumtrah war seid einiger Zeit gefesselt. Gefesselt von dem Geist, dem Wille und der Begierde zu programmieren. Als einfacher Mensch geboren sah er sich auserkoren, sich geeignete Fähigkeiten anzueigenen und voller Imbrunst den Weg zu einem Programmierer anzutreten. Getriezt und Verschrien von seinen Mitmenschen beschloss er eines Tages, den weiten Weg auf in das Internet zu machen. Er treibte von Plattform von Plattform, eignete sich die verschiedensten Fähigkeiten an. Dann hörte er von einer Sage, von einem Kreis junger holder Männer, die in der Lage waren, eigene Betriebssysteme zu entwickeln, die macht der persönlichen Rechenmaschinen für sich nutzen zu können. Frohen Mutes machte er sich auf den Weg durch die tiefen, tiefen Weiten des Internets auf zu dieser holden und mysteriösen Gemeinschaft.

Nach einiger Zeit war er angekommen in der sogenannten "Niedrigebene": Er war auf dem "lowlevel" ("lowlevel" ist eine geheime alte Runenschrift, die in etwa "Niedrigebene" wörtlich bedeutet; Sinngemäß könnte es so viel wie "auf niedrigster Ebene operieren" bedeuten) angekommen. Er entdeckte dabei ein geheimes Projekt, tief versteckt in den Weiten der Wikinger-Bibliothek (wird in der Gemeinschaft kurz "Wiki" genannt, eine freie Biliothek, wo sämtliche Einträge von jedermann geändert, verbessert und hinzugefügt werden können), es nennt sich "týndur". Was es bedeutet wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht...

Doch merkte er beim Durchstöbern der Bibliothek, dass er zu wenig Ahnung von der Funktionsweise der persönlichen Rechenmaschinen hat. Er lernte somit eifrig und im Verborgenen, immer auf der Hut, von keinem gesehen zu werden. Es vergingen Sonnenauf- und Sonnenuntergänge, der Mond drehte eitliche Male seine düsteren Runden um den runden Planeten (ja, er ist rund). Eines Tages sah er sich bereit, er fühlte sich stark, wollte nun mit der Gemeinschaft Kontakt aufnehmen. Er meldete sich sogleich im Forum an (ein großer Raum, in den verschiedene Fragen gestellt werden können und welche von anderen Mitgliedern beantwortet werden können. Jeder darf in das Forum herein, doch nur Mitgliedern ist es vorbehalten, Fragen zu stellen und zu beantworten). So stellte er seine erste Frage, machte auf sich aufmerksam. Die Angst kam in ihm hoch, wie würde er akzeptiert, würde er in so eine Gemeinschaft aufgenommen werden, würde man seine Hilfe bei der Entwicklung der heiligen Sage um týndur helfen?

Der Guru der Mathematik lud' ihn darauf herzlichst ein, bei einer gemütlichen Runde im sogenannten Relais-Gespräch teilzunehmen. Dabei spricht man durch spezielle Relais über einen geheimen Kanal miteinander. Gesagt, getan folgte Tumtrah sogleich dieser Einladung und war nun mit der Gemeinschaft in Kontakt. Er sprach leise die Worte: "Hallo zusammen"...er fasste all' seinen Mut zusammen und stellte sich vor. Mit Spannung erwartete er Stimmen aus dem Relais...

...
...
...

So sprach der heilige H. Tejlat die magischen Worte: "Hallo DerTumrah" (in all seiner Angst hatte Tumtrah seinen Namen falsch in das Relais gesprochen gehabt). Gleich daraufhin nahm sich ein verrückter Pinguin seiner an, dabei war er gar nicht so verrückt wie man meinen könnte. Er fragte ihn, wo er denn gerne seine Arbeit und seinen Fleiß hineinstecken möchte, ob in den Kern der heiligen Sage rund um týndur oder doch eher in das Benutzerland. So entschied sich Tumtrah für das Benutzerland, dem er bis heute treu geblieben ist. Sogleich nahm sich nach einiger prüfender Zeit auch der heilige H. Teljat ihm an und fragte ihn aus, ob er denn schon Erfahrung mit der Programmierung in Linux hatte. Linux, der Träger seiner Kindheit, die Woge seiner Erfahrung. Frohlockend konnte er dies Bejahen und so bekam er seine erste Aufgabe: Die Portierung von mutt, einem Postklienten.

Leicht tapsig und etwas verwirrt nahm er den steinigen Weg hin zu der ersten Konfiguration seiner eigenen Kopie von týndur. Niemand außer einem kleinen Kreis auserwählten hat direkten Zugang zu týndur. Ein jeder Eingeweihte darf sich eine Kopie besorgen, doch Zugang haben nur die Eingeweihten via GIT, dem Großem Interferrenz Turbulator (fraget nicht, was das bedeutet, man weiß es selber nicht). Somit machte er sich nun an, seine eigene Kopie von týndur zu bauen. Steinige Wege mussten genommen werden...er ging durch die Konfigurationshöhle voller Pythons, hochgiftige Schlangen mit Tabulatoren. Geleitet durch die Gemeinschaft schaffte er den Weg aus der Höhle hinein in die Hallen von Make (gesprochen Mahköh). Make ist das heilige Orakel, welches seit jeher Entwicklern beim Bau eigener Kopien von Weichware in Form von Quellschriften hilft. Somit sprach er erhaben und voller Ehrfurcht die Worte zu Make: "make". Daraufhin sprang er zur Seite, erschlagen von der Wortgewalt von Make. Dutzende Runensprüche flossen durch seinen Mund, kaum erkennbar, was er gerade sagte. Er murmelte bis zu zwei Minuten vor sich hin, als er plötzlich schweigte. Hatte Tumtrah ihn verärgert? Nein, Make war fertig mit dem Bau seiner eigenen Kopie. Nun bat er ihm, die Kopie in Stein zu meißeln. So schrie er, wieder erhaben und voller Inbrunst die Worte: "make image-hd". Daraufhin brodelte es und es regnete riesige Steinklötze vom Himmel. Diese formten sich wie von Geisterhand zu einer riesigen, circa 82 Megatonnen großen Steintafel. Wie sollte Tumtrah eine solch schwere Steintafel nur zu einer persönlichen Rechenmaschine bringen? Geleitet von Clici McXan, einem Jünger der X-Saga, rief er die Geister von Q-emu (Ausgesprochen: Kuhehmuh).

Auf einmal fing alles an zu glühen, der Himmer wurde schwarz. Zeichen flackerten auf, die Steintafel beginn sich zu bewegen im Inneren. Und da war es soweit: týndur wurde ausgeführt. Die Geister formierten eine Textkonsole im Himmel, sodass týndur nun ohne direkten Zugriff auf eine persönliche Rechenmaschine ausgeführt werden konnte. Tumtrah schrie auf, jauchzte und frohlockte angesichts dieses Erfolgs.

Wieder zurück im Relais berichtete er von seinen Erfolgen. "Freu dich nicht zu früh, tapferer Tumtrah" ermahnte ihn H. Lejtah: "Es warten noch weitere schwierige Aufgaben auf dich".

Und Recht sollte er behalten...Tumtrah ging eine Aufgabe, die sich bisher keiner getraut hatte an: Ein Monster besiegen. Das Monster týndur unterwürfig machen. Es hatte den furchteinflößenden Namen

T...TUM.

To be continued...
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Das Wiki / 2. Wikiathon!
« am: 01. October 2009, 06:07 »
Bald ist es wieder soweit, der

2. Wikiathon

findet statt! Diesmal vorraussichtlich nicht zeitgleich mit dem Hackathon. Ab dem 12.10.2009 trifft sich also das Wikiteam "in natura", um am Wiki herumzuschreiben und einen Haufen von Artikeln zu überarbeiten, erweitern und neu schreiben.

Und jetzt kommt ihr ins Spiel: Welche Themen interessieren euch? Wozu wünscht ihr euch Artikel? Welche Artikel sollten eurer Meinung nach überarbeitet/erweitert werden?

Nur raus mit euren Wünschen :D
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Im Wiki herrscht gerade Aufbruchstimmung:

SHyx0rmz, XanClic, DickHuuhn, und meine Wenigkeit sind dabei das Wiki zu erweitern, zu verbessern und Fehler auszumerzen. Dabei helfen uns auch andere Mitglieder fleißig.

Dabei seid ihr gefragt:

- Habt ihr Fragen?
- Fehlen euch wichtige Artikel/Themen?
- Haben wir zu einem Thema Mist geschrieben?
- Was können wir verbessern?

All das gehört genau in diesen Thread, also, nicht schüchtern sein :)

Wenn ihr direkt mit uns sprechen wollt oder gar mithelfen wollt, kommt im euIRC in den Channel #wikiathon.
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Lyrisches Eck / tyndur: Eine Büttenrede
« am: 28. June 2009, 04:27 »
Isch als ne äschte Karnevalist muss he mal wat dazu donn, um de rheinische Kultur mal ungers Volk zo brenge.

Also he ne Büttenred över tyndur op platt ung "rischtije" Deutsch:


Et is sowiet, et träckt, et träckt,
isch jlaub et kaum, isch wöhd janz jeck,
RC2 von tyndur es drusse,
ung dat ohn vell tamdam und jroß gehuste,
janz verzückt lod' esch dat imäsch runger,
dat dauert lang, ech wöhd net jönger,
schwupdiwup do esset doch,
nur entpacke, dat muss ich noch!

*TUSCH* TäTä, TäTä, TäTä

De Schäll jestartet, kuhemuh opjerufe,
noch ne paar sekund ston da wie jerufe,
grap und tyndur zum starte bereit,
ich zöger nit, et wöhd nu zeit,
jrad jedrückt, schon jelade,
ston ich he fertig gelade,
lacht mich an ne kecke satz,
wo stont enter müsst esch nur noch drücke,
dat hab ich dann ja auch jemacht,
und schwupdiwup, hätt misch de Schäll anjelacht

*TUSCH* TäTä, TäTä, TäTä

Esch jlov et kaum, do stont dat nu,
tyndur gelade mit kuhemu
allet wat misch gefällt es am funktioniere,
wie haben die dat bloß geschafft ohne zu lamentiere,
lpt lädt wie jeschwind,
Kirk es och ne jode Kind,
kedit ist janz wunderbar,
nur schississi dat is zu lahm,
doch dat all dat macht nix us,
lope tut dat, und das janz ohn' verdruss

*TUSCH* TäTä, TäTä, TäTä

Nu hant ich all jesehe und muss zage,

Jut habter dat jemacht, ich kann net klage!


Die Übersetzung:

Es ist soweit, es läuft, es läuft,
ich glaube es kaum, ich werd ganz verrückt,
RC2 von tyndur ist draußen,
und das ohne viel Aufsehen und ohne Aufmerksamkeit,
ganz erfreut lade ich es herunter,
das dauert lange, ich werde nicht jünger,
Schwup-di-wup, da ist es doch,
nur entpacken, das muss ich noch.

Die Shell gestartet, qemu aufgerufen,
nach ein paar Sekunden stand da wie gerufen,
GRUB und tyndur zum Starten bereit,
ich zögere nicht, es wird nun Zeit,
gerade gedrückt, schon geladen,
steh' ich hier, fertig geladen,
lacht mich an ein freundlicher Satz,
wo stand, ich hätte nur noch Enter drücken müssen,
das hab ich dann auch gemacht,
und Schwup-di-wup, hat mich die Shell angelacht.

Ich glaub es kaum, nun steht es da,
tyndur geladen mit qemu,
alles, was mir gefällt, ist am funktionieren,
wie haben die das bloß geschafft, ohne aufzugeben?
lpt lädt wie geschwind,
kirc ist auch ein gutes Kind,
kedit ist ganz wunderbar,
nur gcc ist zu langsam,
doch das alles macht nichts aus,
es läuft, und das ganz ohne Schwierigkeiten.

Nun hab ich alles gesehen und muss nun sagen:

Gut habt ihr das gemacht, ich kann nicht klagen!


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...
Es sollte eine "Erfahrung" für mich werden, meine mein Kumpel. Erleuchtet sollte ich werden, die Welt mit völlig anderen Augen sehen. Meine Denkweise sollte geändert werden, skeptischer und weltoffener sollte ich werden.

Doch es kam ganz anders.
...
...
...
Ein verregneter Tag draußen. Ich sitze wie gewöhnlich an meinem PC. Ich bin stolzer Windows XP-User, schätze die Tatsache, dass ich Programme per Doppelklick installiere, dass ich freie Wahl unter Spiele habe und ich mich mit meiner Maus schön durch einfache Dialoge klicken kann. Ich mag das.

Doch mein Kumpel hatte schon lange etwas im Argen gehalten. Er sagte, er hätte da was, was mich veränder würde, etwas völlig neues. Gut, der Tag war eh nicht sehr spannend, wartete ich doch auf die neuesten Update für mein Anti-Virusprogramm.

Mein Kumpel fuhr meinen PC herunter, was das Update zunichte machte. Er sagte, für das, was jetzt käme, bräuchte ich kein Antivirus-Programm. Es war ein sehr guter Kumpel von mir, also vertraute ich ihm. Der PC startete neu, ein bekanntes Bild. Er schob eine CD in das Laufwerk. Dann bootete Windows. "Mist", sagte er, und schaltete den PC aus und wieder an, um beim Start eine merkwürdige Tastenkombination zu drücken. Plötzlich wurde der Bildschirm blau, ein Bluescreen? Nein, er sagte es sei der/die/das Baioss. Oder BIOS. Wie auch immer. Nachdem er irgendwas bei der "Boot sequence" oder so änderte oder hinzufügte startete der PC wieder neu. Nun lud Windows nicht mehr.

Das CD-Laufwerk fing an zu rasen, die Außenhülle des PC's fing an zu vibrieren. "GRUB is loading" erschien auf dem Bildschirm. Wer ist GRUB und was ladet er da? Ein Hacker in meinem System?

Aber mein Kumpel beruhigte mich. Das sei der Bootloader. So etwas hätte Windows auch. Nun sah ich einen schwarzen Bildschirm mit der Aufschrift "Ubuntu". Mir war nicht ganz klar, was diese Worte bedeuteten. Windows auf Sualaheli? Mein Kumpel drückte Enter und man sah wie wild Meldungen über den Bildschirm rasen. Ich erschrak und fragte, was das nun wäre, ob er mein PC kaputt gemacht hätte. Mein Kumpel beruhigte mich wie so oft, das sei nur der Startvorgang. Nun setzte er mich vor dem Bildschirm. "Genieß es" sagte er.

Plötzlich sah ich einen Mauscursor. Einen ganz normalen, simplen Mauscursor. Gott sei dank, alles wieder normal, dachte ich. Doch dann erschien am oberen und unteren Bildschirmrand jeweils eine Taskleiste. Wieso auch oben? Ein Virus im System?

"Ubuntu ist ein anderes Betriebssystem als Windows", sagte mein Kumpel leicht gehässig, "da ist vieles anders". Verzweifelt suche ich den Windows-Button um an meine geliebten Anwendungen zu kommen. Vergebens.

Wo war der Arbeitsplatz? Auf einmal heißt es "Orte". Wo ist mein C:\ Laufwerk? Meine Spiele unter D:\? Meine Videos unter F:\? MEINE BACKUPS! Alles weg? Nein, die sind nun unter "/mnt/hda1/" usw. ansprechbar. Wieso Slashes? Wieso keine Backslashes?

Ich verzweifele. Wenigstens funktioniert das Internet. Installier mal Software, meint mein Kumpel.

Gesagt, getan. Ich lud also einfach mal ein Antiviren-Programm herunter, man weiß ja nie. Das war zum Glück sehr einfach. Nur noch ein Doppelklick und...
...
...
...
...??? Es funktioniert nicht! Ich geh auf meine Festplatten, versuche, Word zu starten, meine Spiele zu starten, NICHTS! ALLES KAPUTT! NICHTS FUNKTIONIERT MEHR!

Ich werde wütend, ich schrei meinen Kumpel an, was er denn mit meinem System angestellt hätte.

Voller Wut tritt ich gegen den PC, habe "UBUNUTUTU DU TEUFELSZEUG!" geschrien.
Dann fuhr mein Kumpel den PC runter, entnahm die CD und startete Windows.

...

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