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Nachrichten - FreakyPenguin

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Offtopic / Antw:Gitlab
« am: 04. April 2018, 02:37 »
Entschuldigt die späte Antwort. Ich administriere die gitlab-Instanz und kann gerne neue Konten anlegen. Einfach per Email bei mir (toni@tyndur.org) melden mit gewünschtem Benutzernamen und der zu benutzenden Email-Adresse bei mir melden. Kevin hat auch Adminstrator-Rechte.
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Das Wiki / Re: Das Wiki und https
« am: 23. January 2016, 20:04 »
Ich habe Anfang Woche ein neues Zertifikat bestellt. startssl nimmt sich aber etwas Zeit mit der Adressverifikation. :| Ich hoffe das wird spätestens Montag erledigt sein.

Und bezüglich nur https bin ich etwas zurückhaltend. Gerade in unserer Community würde ich erwarten dass bestimmt der eine oder andere auf seinem OS einen Browser ohne TLS-Unterstützung hat.
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Offtopic / Re: Eigene CPU
« am: 04. January 2012, 17:37 »
Ich würde ja mal sagen das hängt sehr stark von der konkreten Implementierung von malloc() ab. Eine gescheites malloc() wird sicher nicht nur ganze Pages rausgeben, aber aufgrund von Verwaltungsdatenstrukturen und allfälligem Padding wird warscheinlich mehr als nur 21 Byte benötigt.
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Das Wiki / Re: Kleiner Fehler im Forums-Template
« am: 02. January 2012, 17:05 »
Ah besten Dank für den Hinweis, sollte jetzt gefixt sein.

Gruss
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Das Wiki / Re: Registrierung fürs Wiki fehlerhaft?
« am: 28. December 2011, 13:55 »
Moin

ich habe jetzt die Konfiguration nochmal angepasst. Könntest Du nochmal testen ob das Problem noch immer auftritt?

Gruss
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Das Wiki / Re: Vandalenarlarm
« am: 22. November 2011, 01:52 »
Als erste Massnahme habe ich jetzt mal für Forum und Wiki Blacklists konfiguriert, welche die Registrierung und im Wiki auch Edits durch Spambots auf der Liste blockieren sollten.
Fürs Forum wird Stop Forum Spam benutzt (kontrolliert IP, Mail-Adresse und ggf Username, wobei letzteres momentan noch nicht aktiviert ist), wärend das Wiki die DNS-Blackliste dnsbl.tornevall.org benutzt (beinhaltet auch die IPs von "Stop Forum Spam"). Der Grund für die 2 unterschiedlichen Systeme liegt primär da drin dass es für SMF ein plugin für ersteres gab, wärend Mediawiki nativ DNS-Blacklisten unterstützt. ;-)
Ich hoffe mal das reicht um das Problem für den Moment in den Griff zu bekommen. Sollten damit immernoch zuviele Spambots durchkommen, werde ich mich noch nach weiteren Massnahmen umsehen (z.B. Captcha fürs Wiki).

Falls dadurch Probleme verursacht werden bei euch, wäre ich froh wenn ihr mir mitteilen könntet was genau schief geht.
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tyndur / Re: tyndur.org Down
« am: 09. November 2011, 15:15 »
So müsste jetzt wieder tun. Besten Dank fürs melden.
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OS-Design / Re: Flexibles und einfaches Prozess erzeugen
« am: 15. October 2011, 20:59 »
Dass das VFS in den Micro-Kernel gehört würde ich persönlich dann doch eher verneinen, mein Micro-Kernel soll nicht mal wissen das es überhaupt Dateien gibt (wozu auch? mir fällt da absolut kein Grund ein), aber ich schätze mit dieser Meinung bin ich hier wohl eindeutig in der Unterzahl.

Ich wollte nur rasch hierzu was sagen: Und zwar ist ja IPC eine zentrale Aufgabe des Mikrokernels. Somit finde ich das VFS im Kernel bei einem OS, das das VFS als primäre IPC-Methode benutzt nicht soo verkehrt.
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Das Wiki / Re: Software-Update von Forum und Wiki
« am: 18. September 2011, 14:23 »
Ich glaube so die wichtigsten Anpassungen nach euren Wünschen habe ich jetzt durch. Den Rest mache ich ein ander Mal wenn ich wieder Lust habe. ;-)

Folgendes habe ich angepasst:
  • Neu-Bild ist jetzt drin
  • Wiki-Links gehen jetzt auch (siehe unten)
  • Userbeschreibungsblöcke noch etwas schlanker gemacht
  • Leere-Box im Header wenn nicht eingeloggt ist auch weg, war noch ein Überbleibsel vom Login-Formular

Zu den Wiki-Links, die funktionieren jetzt wie Folgt, beispielsweise ein Link auf die QEMU-Seite:
[wiki=QEMU]QEMU-Seite[/wiki]
Und wegen den Bildern und DropDown-Menüs: Ich habe das Theme nicht von Grund auf gebastelt, sondern grösstenteils vom YaBB SE Next Gen Theme übernommen, und das etwas schlanker gemacht. So ganz glücklich bin ich damit auch noch nicht, aber ehrlichgesagt stört es mich zu wenig um das halbe Theme umzuschreiben.
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Das Wiki / Re: Software-Update von Forum und Wiki
« am: 18. September 2011, 02:44 »
Ist jetzt auch drin, besten Dank.
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Das Wiki / Software-Update von Forum und Wiki
« am: 18. September 2011, 00:52 »
Hallo Zusammen,
ich habe heute neue Versionen der Wiki- und Forumssoftware eingespielt. Falls euch also in nächster Zeit neue Probleme oder fehlende Features auffallen, bin ich froh wenn ihr diese hier rasch meldet.

Gruss
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tyndur / Re:GUI-Design (technisch)
« am: 10. January 2011, 09:32 »
Ihr könntet eventuell auch mal einen Blick auf Wayland werfen, sowohl wegen dem Protokoll als auch wegen dem Design. Das ganze scheint ja relativ einfach gehalten zu sein. Wenn da vielleicht später sogar etwas Kompatibles drin wäre würde das wohl einiges an Arbeit beim Portieren von irgendwelchen Toolkits/Applikationen sparen.
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Ein Cronjob damit einzurichten sollte eigentlich machbar sein. FreakyPenguin? ;)

Hab ich jetzt mal so eingebaut. Es werden 2 verschiedene Varianten (täglich einmal) generiert. Die eine mit einem speziellen schlankeren Skin, und die andere mit unserem Standard-Skin:
 * http://www.lowlevel.eu/w/lowlevel-wiki-dump.tar.bz2
 * http://www.lowlevel.eu/w/lowlevel-wiki-dump-monobook.tar.bz2

@Wikiteam: Wollt ihr das vielleicht noch irgendwo im Wiki eintragen?
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Lowlevel-Coding / Re:Allgemeine Fragen
« am: 08. September 2010, 21:35 »
Callbackbasiert wäre, dass du nur einen Thread hast. Um Requests abzusetzen, rufst du eine Funktion auf, die diesen Request abschickt und direkt zurückkehrt. Wenn der Request irgendwann fertig ist, ruft sie einen Callback auf. Während der Request läuft und der Kontrollfluss wieder in der CDI-Lib ist, kannst du aber schonmal den nächsten Request absetzen. Vorteile und Nachteile sind genau umgekehrt: Du kommst ohne Locking zurecht, weil immer nur ein Stück Code gleichzeitig läuft, aber der Code wird zerrissen und statt einem zusammenhängenden Ablauf bekommst du eine State Machine. Performancemäßig schätze ich ist die Callbackvariante wahrscheinlich auch ein bisschen besser. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich damit beispielsweise einen Dateisystemtreiber schreiben wollte...

Ich hab da in letzter Zeit auch ein bisschen über die Schnittstelle zwischen Dateisystem- und Massenspeicher-Treiber nachgedacht für mein OS. Für sowas wie beispielsweise ext2 dürfte doch die Callback-Basierte Variante relativ schön rauskommen. Im ersten Schritt setze ich Requests an das Backend für die direkten Blocks und die ersten Blocktabellen ab, im zweiten Schritt dann die einfach indirekten Blocks und weitere Tabellen, und so weiter. Das dürfte doch Performance-Mässig relativ gut rauskommen wenn man die Requests fürs Backend irgendwie schön asynchron umsetzen kann.
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Lowlevel-Coding / Re:x86-64 Speicherverwaltung
« am: 06. September 2010, 14:40 »
Das ist grad doppelt falsch. Erstens hat &array den typ uint32_t**, und zweitens ist es keine gute Idee, einen Zeiger auf eine lokale Variable zurück zu geben, da dieser Speicher ja eben nur im Block gültig ist, in dem er angefordert wurde.
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Lowlevel-Coding / Re:Allgemeine Fragen
« am: 06. September 2010, 13:06 »
Zitat
Gerade für die Dateisysteme vermisse ich eine Funktion die einem Dateisystemtreiber die ersten paar Sektoren einer Partition oder eines Blockdevices (falls nicht partitioniert) übergibt damit das Dateisystem erst einmal prüfen kann ob es sich überhaupt dafür zuständig fühlt und dann vom CDI eine neue Instanz gestartet wird.
Hm, ja. Patches willkommen. :)
Also zum ausprobieren ob der Treiber passt, hätte ich jetzt einfach fs_init() aufgerufen, und wenns klappt hast du deine Instanz und sonst halt nicht. Wenn du unter "neue Instanz gestartet", erst das laden des Dateisystem-Treibers verstehst könnte das eventuell nicht ganz einfach werden. Da es bei den Dateisystemen nicht einfach ein standardisiertes Feld haben, wo wir nachsehen können um welches Dateisystem es sich handelt.
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Lowlevel-Coding / Re:Allgemeine Fragen
« am: 06. September 2010, 12:43 »
Wie finden eigentlich die Treiber usw. zu einander?
Ich stelle mir das so vor das der PCI-Treiber eine Reihe an Geräten findet (enumeriert), diesen passende Ressourcen zuweist (was beim PC ja schon durchs BIOS erledigt wurde) und dann anhand von Vendor/Device-ID einen spezifischen Treiber oder anhand vom Class-Code einen generischen Treiber lädt (hier ist die Reihenfolge wichtig). Dieser Treiber müsste vom PCI-Treiber für das gefundene Gerät gestartet werden (was auch mehrmals passieren kann) und sich dann ans CDI "anmelden" können (eben auch mehrmals, falls mehrere gleiche Geräte vorhanden sind). In diesem Zusammenhang sind mir die Funktionen cdi_run_drivers() und cdi_driver_register() noch ziemlich unklar.
In der cdi_driver-Struktur des Treibers wird ein Bus angegeben, hier halt PCI. Sobald der Treiber dann initialisiert wurde, ruft die CDI-Implementierung die init_device-Methode des Treibers auf, für jedes der PCI-Geräte (die noch keinen Treiber haben). Und falls dem Treiber ein Gerät gefällt, erstellt er eine device-Struktur und gibt diese zurück an die CDI-Implementierung.
run_drivers gehört nicht mehr dazu, wenn ich mich richtig erinnere. Und ich glaube die driver_register-Funktionen sind auch veraltet, das geht neu mit dem CDI_DRIVER-Makro.

Wo werden eigentlich die gefundenen Blockdevices den einzelnen Dateisystemen zugeordnet oder in Partitionen gesplittet?
Gerade für die Dateisysteme vermisse ich eine Funktion die einem Dateisystemtreiber die ersten paar Sektoren einer Partition oder eines Blockdevices (falls nicht partitioniert) übergibt damit das Dateisystem erst einmal prüfen kann ob es sich überhaupt dafür zuständig fühlt und dann vom CDI eine neue Instanz gestartet wird.
Das zuordnen der Dateisystemen zum Blockgerät hat nichts mit CDI zu tun, das ist Sache der Implementierung.

Wie kann sich der IP-Stack an CDI anmelden?
Zumindest bei einem Micro-Kernel-OS ist er ja nicht direkt Bestandteil des eigentlichen OS selber. Obwohl man auch sagen könnte das bei einem richtigen Micro-Kernel-OS der Kernel noch nicht mal weiß das CDI überhaupt existiert.
Der IP-Stack meldet sich garnicht an CDI an. Ich würde das eher so implementieren, dass sich die CDI/net-Implementierung halt beim Netzwerk-Stack anmeldet, und die entsprechenden Geräte meldet, und dann natürlich auch die Pakete durchstellt.

Bei den PCI-Geräten ist immer nur ein IRQ erlaubt, warum?
Könnte man die IRQs nicht auch als Ressource betrachten, so wie Speicherbereiche und I/O-Port-Bereiche?
Mir ist klar das in aktuellen PCs kaum ein Gerät mehr als einen IRQ benutzt aber viele (wie AHCI) sind zu mehr fähig.
Weil bisher niemand mehr gebraucht hat? Es dürfte ja relativ offensichtlich sein, dass CDI bis jetzt eher nicht auf vollständigkeit sondern eher auf Einfachheit ausgerichtet ist.

Ein bisschen mehr Beschreibung des "Drumherum" wäre nicht schlecht.
Wenn CDI nur eine Sammlung von Funktionsprototypen ist dann ist sein Nutzwert IMHO noch recht gering, es sollte auch ein Konzept existieren wie man CDI benutzen muss damit es einem auch wirklich was hilft.
CDI ist halt die Definition einer Schnittstelle, dazu gehören halt die Funktions-Prototypen und die Typen. Sinn des ganzen ist ja genau, dass die Schnittstelle nicht vorschreibt wie sie implementiert/benutzt werden _muss_, um die nötige Flexibilität zu erhalten sie problemlos unter verschiedenen Betriebssystem-Typen laufen zu lassen.
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Lowlevel-Coding / Re:x86-64 Speicherverwaltung
« am: 05. September 2010, 23:28 »
Was verstehst du unter dynamischen Arrays?
Im Zweifelsfall würde ich empfehlen C/C++/Pascal zu lernen. ;-)
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Lowlevel-Coding / Re:x86-64 Speicherverwaltung
« am: 05. September 2010, 23:22 »
Naja ein statisches Array ist eh unabhängig von der Breite des Adressbusses keine gute Idee. Und wenn dein Code nicht kompiliert hat das vermutlich auch eher wenig mit der Plattform zu tun. Du kannst mit auf 64-Bit-Systemen natürlich genau die selben Methoden zur Speicherverwaltung benutzen wie beispielsweise mit 32-Bit auch.
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Das Wiki / Re:Serverumzug
« am: 10. August 2010, 08:35 »
Hm interessanter als das guru meditation wäre die Zeile davor mit dem HTTP-Fehlercode, der da angezeigt werden müsste. Gehe ich richtig in der Annahme dass das ein 503 ist? Ich habe jetzt mal die Timeouts für den Proxy etwas erhöht. Ist es besser jetzt?
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