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Nachrichten - matheguru

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Man braucht sich nicht mühselig einen Crosscompiler zusammenbasteln oder sich einen Downloaden, natürlich geht das auch ganz prima, aber ich hatte es hallt so gelöst und es funktioniert auch prima.
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Offtopic / Re: Hosen runter! Zeigt eure OS ;)
« am: 04. May 2009, 20:16 »
Nicht schlecht Leute aus meinem anfänglichen haxorOS ist jetzt erst einmal ein großes Bootmanagerprojekt geworden! Der Boomanager soll HABOMA heisen. steht für haxorOS Bootmanager. Bin noch nicht so weit wie ihr, das kann ich euch mal sagen. XD
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erstes Problem: klick mal mit nem rechts-klick auf die Titelleiste des CMD Interpreten. Dann musst du glaube ich auf eigenschaften und dort kannzt du dann größe des Puffers einstellen, schon kannst du die komplette help sehen, oder noch einfacher objcopy /? > help.txt schon hast du eine datei in dem verzeichniss mit dem inhalt der ausgabe. zweites Problem: du sagst in im Moment nur welche Datei du als Eingabe haben möchtest und die Ausgabedatei elf32-i386 haben soll aber wo geht die Ausgabe hin? Du kannst das eingeben objcopy -o elf32-i386 kernel32.obj kernel32.obj, dann müsste es gehen, er schreibt die Ausgabe gleich wieder in die Datei rein. Da gibt es noch nen praktisches Tool, dass du dabei haben müsstest, heist glaube ich readelf oder so? kuck einfach mal in dem verzeichniss von objcopy, nach einer vergleichbaren Datei. Hoffe ich konnte helfen, wenn dus geschaft hast noch mal posten! :wink:
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OK, das ist eine Lösung, also ein Platz im RAM freihalten, dort reinkopieren und dann wechseln, verschieben und zurückschalten!
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Ja, aber dann hätte man ja wiederrum das Problem mit den BIOS-Interrupts, die man höchstens noch im virtuellen x86 Mode nutzen könnte wie das Vesa-Interface im PM. Wie erklärst du dir das? Das ist kompliziert, entweder Treiber oder Vx86Mode oder nur 1MB speicher.
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Offtopic / Re: Disassembler
« am: 04. May 2009, 18:58 »
das ja greade nicht :wink: Wir müssen ja diskutieren
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Danke, dann können die Module aber doch nicht über die 1MB grenze geladen werden, oder nicht?
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Dann stelle ich die Frage noch einmal in korrektem klaren Deutsch aus, damit es nicht zu verwechslungen kommt. Also der erste Teil meines Bootmanagers HABOMA soll im MBR meiner Festplatte liegen, dieser überprüft eben ob überhaupt eine gültige Partitionstabelle vorhanden ist, falls ja werden die Sektoren direkt hinter dem MBR, indenen der Rest des Bootmanagers liegt, in den RAM geladen, an Adresse 0x10000 selbstverständlich! Von hier aus wollte ich eig. ersteinmal in den PM wechseln um den Betriebssystem hinterher Arbeit zu ersparen und weil GRUB das ja auch macht. Nun mein Problem oder Frage, wie man`s sieht! Wenn ich jetzt schon in den PM wechsle, bräuchte ich jetzt natürlich auch einen HD-Treiber oder ich müsste über den virtuellen x86 Mode auf die Interrupts zugreifen, wenn ich allerdings kurz vor dem laden des Kernels erst in den PM wechsle kann ich mir das mit dem HD-Treiber ja sparen! Wie macht das denn GRUB und liegen die Dateien von GRUB auch direkt hinter dem MBR, denn die alten Betriebssysteme lassen zwischen MBR und erster Partition doch etwas Platz? Und sagt mir bitte nicht: " Dann nimm doch gleich GRUB, wenn du wissen willst wie GRUB das macht". Ich nehme das ja nur als Vorlage um mir das besser vorzustellen. Gib mir am besten mal eine Liste mit Komponenten, die unbedingt drin sein müssen und was man brauch! Ich möchte euch Danken für die ganzen Antworten ich habe jetzt einiges in diesen 2 Wochen gelernt. Danke
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Offtopic / Re: Disassembler
« am: 04. May 2009, 16:58 »
Ja das ist mir auch klar ich kann Sterne zählen, stell dir vor! Das Forum ist dazu da anderen Usern, das wissen auch weiterzugeben, was bringt es den anderen, wenn es coffee weis! Sry, aber das musste ich jetzt mal sagen.
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Offtopic / Re: Disassembler
« am: 04. May 2009, 15:15 »
Ein etwas gröseres Projekt, ja! Aber unschafbar, nein! Wirst wohl eine Befehlstabelle von der Intelwebsite brauchen, um zu wissen welche Zahl welchem Befehl entspricht und so weiter, oder Beispielcode!
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Ich hab da noch eine Frage also im Moment mache ich es so das der erste teil in den 512Byte bei der Partitionstabelle liegt, den Rest aus den folgenden Sektoren lädt. Dieser Teil schaltet in den PM und springt dann in den C-Teil, indem dann Treiber und so reinkommt. Meine Frage solle ich lieber kurz vor dem laden des OS`s in den PM schalten, denn dann spart man sich mühevolle Arbeit an SATA-/ATA-Treiber etc. ?
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OS-Design / Re: Software Multitasking
« am: 04. May 2009, 14:45 »
Falls du das so meinst, dass erst der Vistabootloader chain loaden kann, liegst du falsch den das macht auch der NTLDR von NT-Systemen. Einfach einen Eintrag in der Boot.ini Datei, dabei muss sich der bootsector in einer datei auf der C-Partition im Haubtverzeichniss befinden: z.B. C:\BOOTSECT.DOS, wenn die Datei BOOTSECT.DOS heist.
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Also die Beispiele in den Magazinen nutzen das ELF-Binärsystem, allerdings benutzt dein gcc für Windows wahrscheinlich das PE-Format der Standart von Windowsprogrammen. Ich hatte auch die Probleme mit meinem MinGW: glöst habe ich es so, dass ich mit dem Programm objcopy, müsste auch bei dir dabei sein, die pe-datei in elf umgewandelt habe. Die Parameter habe ich nicht im Kopf also gib mal objcopy /? ein, allerdings muss die Pathvariable richtig gesetzt sein!
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OS-Design / Re: Fragen zum Bootloader und kernelübersetzung
« am: 29. April 2009, 14:26 »
Tja es scheint wohl noch mehr Leute zu geben die Grub nich verwenden wollen  und eher iren eigenen bootloader programmieren möchten! Ich mach es auf jedenfall so und mein Bootmanager hat auch schon einen Namen Haboma ( bedeutet: H4x0rOS Bootmanager ), nicht sehr fantasievoll aber ich mag den Namen. Na ja muss euch ja eh nicht interresieren. ich finde es ist besser ein eig. bootloader zuschreiben, denn die erfahrung hilft beim kernel ja auch weiter und wenn jemand einen vernünftigen kernel schreiben kann, dann kann er auch einen bootloader schreiben der mit grub mithalten kann.
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OS-Design / Re: Fragen zum Bootloader und kernelübersetzung
« am: 26. April 2009, 15:06 »
Jedenfalls bin ich ne weile bescchäftigt und habe den Vorteil das ich mich nicht mit linzensen herumschlagen muss, falls es jemals so weit kommt das es zum download bereitsteht, mein H4x0rOS. Das es eine multiboot dingens struktur gibt, wie auch immer, wusste ich gar nicht gleich mal googlen. Vieleicht auch ein paar anregungen von euch. ScollPI einen einfachen bootloader der aus dem zweiten Cluster (immer der zweite Cluser) eine fat32 partition mein Kernel provisorisch lädt hatte ich auch schon, aber jetzt bin ich ja nicht mehr weitergekommen damit!
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OS-Design / Re: Fragen zum Bootloader und kernelübersetzung
« am: 26. April 2009, 10:07 »
Das Problem ist, das ich mich nicht immer der Masse anpassen möchte, deswegen ist jetzt mein größeres Projekt ersteinmal, einen vernünftigen Bootloader zu schreiben der auch andere OS´s laden kann. Wird ne weile dauern, auserdem habe ich dann die vollen Rechte für den Bootloader.
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Lowlevel-Coding / Re: 64kB-Problem [gelöst]
« am: 26. April 2009, 10:04 »
Ja ich habe aber meine eig. Gründe GRUB nicht zu benutzen, daran liegt es nicht das es evtl. vieleicht etwas arbeit ist.
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OS-Design / Re: Kerneldesignfrage
« am: 25. April 2009, 14:54 »
Ja aber die Treiber können im Ring 3 laufen, wenn sie nur über syscalls mit dem Kernel kommonizieren, aber ich merke schon die performence ist besser wenn sie im Ring 0 laufen und es ist auch einfacher sie zu implementieren, wenn man nicht ständig auf syscalls zugreifen möchte.
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OS-Design / Re: Kerneldesignfrage
« am: 25. April 2009, 14:42 »
Na ja wenn das so ist, stelle ich mal an dieser Stelle eine andere Frage! Was ist denn mit der Sicherheit, wenn Treiber auch die vollen Rechte erhalten, wie der Kernel. Das ist ja wiederrum eine Systemschwäche, die zum absturtzt führen kann und evtl. hackern erlaubt mithilfe von eigene Treibern Schaden zuzuführen. Ist nicht dann doch sinnvoll einen Mikrokernel zu machen wo die Treiber dann im Ring 3 laufen?
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OS-Design / Re: Kerneldesignfrage
« am: 25. April 2009, 10:42 »
Aber wenn alle Treiber im Kernel drinn sind bei einem Monolithen, dann muss es ja auch eine implementation geben um die gerätespezifischen Treiber der Firmen irg. hinein zu bekommen, oder wie? Bei Windows sind die nämlich in einem eigenem Ordner und nicht im Kernel, oder nicht?
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