Hi zusammen,
ich "leeche" ja eigentlich nur Informationen wenn ich mal wieder wissen will wie ein Bootloader funktioniert oder ähnliches. Trotzdem oder gerade deswegen, weil ich quasi nur Besucher bin, möchte ich meine Meinung sagen. Vielleicht ist eine Meinung "von außen" irgendwie hilfreich.
Ich fand und finde die Idee mit dem Magazin toll. Die Frage ist natürlich, was ihr als Aktive anstrebt. Sollen, wie im Magazin geschehen, Informationen, News, Tutorials etc. auch für Außenstehende aufbereitet werden? Das ist, egal in welcher Form man das macht (Wiki, Magazin, CMS usw.), natürlich mit viel Arbeit verbunden. Zumindest wenn man eine gewisse Qualität erreichen möchte.
Wie gesagt, das ist nur meine subjektive Meinung "von außen", aber ich halte das Magazin für eine gute Sache. Wenn mastermesh meint, es wäre eine schlechte Idee gewesen, dann kann er es ja guten Gewissens ab- bzw. aufgeben. Ich hielte es allerdings für fatal einfach so aufzugeben.
Erstens ist schon eine Menge entstanden und zweitens ist es wohl unstrittig, dass solche Projekte (gerade aus dem Hobbybereich) lange Entwicklungen durchlaufen, bevor sie wirklich reibungslos fuktionieren und "etabliert" sind.
Übrigens ist ein gutes Magazin imho auch eine Garant für eine wachsende Community. Und daran seid ihr ja hoffentlich interessiert. Ich würde mir wünschen, dass sich 2 oder 3 Aktive finden, die quasi eine redundante
Chefredaktion bilden und das Magazin weiterführen.(Was ja nicht heißt, dass die redaktionelle Arbeit _nur_ an diesen Personen hängenbleibt.) Wie das Magazin dann in die Seite eingebunden wird, ist aus meiner Sicht eher zweitrangig.
Ich jedenfalls halte ein kompaktes Magazin mit abgeschlossenen Artikeln (inkl. einer entsprechenden Gestaltung, Tabellen, schematischen Bildern etc.) für den richtigen Weg. Selbst wenn es "nur" aller 5 oder 6 Monate erscheint.
Abschließend noch ein dickes Dankeschön an alle die bisher so viel Zeit und Arbeit investiert haben. Gute Arbeit Jungs!
Ihr solltet auch daran denken dass ihr schon viel geschafft habt, auch wenn es zuweilen ein bisschen chaotisch war. Schaut euch mal den Chefredakteur vom "Spiegel" an. Der hat in einem Tittenblättchen angefangen.