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Offtopic / OS-Coder-Karte
« am: 15. August 2004, 00:01 »
Also wenn Du Germaringen 60 km von München entfernt meinst, dann war ich da glaub ich sogar schon.
23. November 2024, 11:13
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The-Programmerfish posteteAlso wenigstens den Namen kennt man doch!
Germaringen (Kennt sicher keine alte Sau)
chr15 posteteEs wird doch am Desktop ein neues Laufwerk, bei mir sda1, angezeigt und das kannst Du per Maus unmounten.
Dann sollte das XP-Konzept aber auch ganz sein. Ist doch doof, wenn man ein USB-Stick reinstecken kann, der automatisch gemountet wird und das Verzeichnis im Konwueror geöffnet wird, das man dann aber zum umounten root in der Konsole werden muss und das Device mit "umount /media/usb..." umounten muss.
TeeJay posteteIch glaub TeeJay hat recht.
Soweit ich das weiß werden damit alle Prozesse angewiesen ihre noch laufenden Operationen zu beenden und ihre Daten soweit wie nötig auf die Festplatte zu schreiben. Also die Daten aus dem Ram auf Platte sichern.
TeeJay posteteWieso musst Du denn alles tippen?
Es geht ja ums Prinzip!
Die Leute hinter Linux wundern sich warum Linux im vergleich zu anderen OS recht gering verbeitet ist (gerade auf Desktops).
Es liegt halt auf der Hand.
In Zeiten von GUIs usw. ist es irgendwo einfach nicht fortschrittlich da alles tippen zu müssen usw.
Wenn ich am PC sitze und daran etwas arbeiten will, dann will ich meine Arbeit, mein Problem, schnell lösen ohne mich noch ZUSÃTZLICH groß damit beschäftigen zu müssen das mein OS mitspielt.Wo muss ich das denn machen?
Daher wird Linux noch eine ganze weile im Desktopmarkt hinterherhinken.War es nicht einst Microsoft, die gemeint haben, dass eine graphische Oberfläche, wie Apple sie schon lange hatte, unsinnige Spielerei sei?
Und man siehe das Windows so schlecht garnicht sein kann, sonst würden sich viele Tools (KDE usw) nicht so viel bei Windows abschauen.
Früher haben die Linuxer noch geläster das Windows so quitschebunt aussieht.Du darfst aber nicht vergessen, dass KDE und Gnome nur zwei Environments sind. Es geht auch kleiner: Sawmill, blackbox.
Wenn ich mir heute den KDE 3.x anschaue, dann ist das nicht sehr weit entfernt von Windows, was die "buntheit" betrifft.
Linux verfehlt meiner Meinung nach ´bereits im Konzept ein alltagstaugliches OS für Jedermannsdesktop zu sein.Ich finde, dass Knoppix, die neueren SuSE-, RedHat- und Mandrake-Distributionen das geändert haben.
Ich kann ja nicht ein Produkt entwickeln, das zwar tolle Funktionen hat, aber zu kompliziert für den einfachen Hausmann/frau zu bedienen ist und dann die Schuld auf den Kunden abwälzen und sagen die Leute müssen sich halt schlau machen.
Wenn ich ein Produkt unter die Leute bringen will, dann muss ich das so Maßschneidern das die Leute damit was anfangen können. Und gerade da muss Linux noch aufholen.Meiner Meinung nach haben das die Personal-Versionen schon geschafft.
Another Stupid Coder posteteSyscall würde in einem C-Programm auf Linux/Unix/BSD hinweisen.
Und "syscall" weißt doch auch auf Unix hin oder nicht?